
Schon mal etwas von Lichtgitter-Mandalas gehört?
Diese Lichtgitter machen Resonanzmuster zwischen dem Kosmos und der Erde sichtbar. Sie basieren auf der Fibonacci Sequenz und haben ihren Ursprung schon in den Zeit vor unserer Zeitrechnung. Der goldene Schnitt wurde von Leonardo Fibonacci (ca. 1180 bis 1250), Mathematiker, erkannt.
Im Jahre 1992 hat sich Ursula Irrgang damit auseinandergesetzt und festgestellt, dass diese Sequenzen und Ordnungsstrukturen in Lichtgitter Mandalas auf der Basis der Fibonacci Sequenz unterschiedliche geometrische Formen zum Vorschein bringen.
Die heilige Geometrie ist die Sprache des Lichtes und in Verbindung mit der Mathematik kann dieses Licht in Farbe, Form, Klängen als harmonisches Ganzes dargestellt werden.
Diese Lichtgitter können im feinstofflichen Körper Blockaden aller Art auflösen und bringen uns zu unserer göttlichen Schwingung zurück. Ihre Schönheit und Harmonie erfreuen jeden Menschen.
Sie können für jegliches Wort, für jeden Ort, für Sätze ect. angewendet und auf einfachste Art errechnet und gemalt werden.
Du möchtest mehr darüber Wissen, dann bitte hier.
Blessings
Monja