
Alles unterliegt einem vorhersehbaren Rhythmus. So wie das Pendel nach rechts ausschlägt, schlägt es auch nach links aus. Tag und Nacht. Ebbe und Flut. Ruhe und Aktivität. Geburt und Tod.
Wer eine gewisse Reife, eine gewisse Selbstbeherrschung, die nicht vom Alter abhängt, erreicht hat und anzuwenden weiß, kann die Wirkung des Rhythmus innerlich ausgleichen, dadurch in die Neutralität gehen und den Rhythmus für bewusste Veränderungen nutzen, ohne seine Energie zu verlieren.
Diese Zyklen sind auch im Ogham ersichtlich. Denn alle darin verwendeten Pflanzen haben ihren Höhepunkt zu einer anderen Jahreszeit. Dadurch zeigen sie dem Menschen auf, dass es eine Zeit der Saat, der Pflege, des Wachstums und der Ernte gibt.
- Kennst Du Deinen eigenen Rhythmus?
- Erkennst Du den Rhythmus rund um Dich?
- Wie fühlt sich Rhythmus an?
Nimm Dir Zeit und schreib Dir auf.
Blessings
Monja