
Es ist schon seit geraumer Zeit das Mantra „Die Zeit des Wandels“ in aller Munde und viele Menschen springen vollkommen auf diesen Zug auf.
Ich für meinen Teil habe beschlossen aus diesem Zug wieder auszusteigen, da es diesen Wandel ständig und stätig in meinem Leben gibt und dies nichts Neues ist. Wenn Frau/Mann die Natur genau beobachtet kann festgestellt werden, dass dieser Wandel von dem Gesprochen wird, in jedem Jahreszyklus vorhanden ist. Dieser Stirb und Werde Zyklus betrifft auch unsere Entscheidungen als Mensch, egal in welchem Bereich. Der einzige Unterschied, den ich für mich gerade feststelle, ist, dass der Mensch sensibilisiert wird auf diesen Wandel, welcher sich rein aus der Natürlichkeit des Seins ergibt.
Weiters fühle ich auch, dass es keine neue Zeit gibt. Den diese Zeit, die jetzt anbricht, ist jene welche bereits vorhanden war, bevor der Mensch sich dazu entschlossen hat, ganz tief in die Grobstofflichkeit einzutreten und Erfahrungen zu machen, welche ihn in seiner ureigenen Entwicklung gebremst haben. Dies heißt, die Entwicklung lief im Zeitlupentempo ab und jetzt beschleunigt sich diese Entwicklung wieder.
Warum ist das so? Die Menschheit hat gelernt was es zu lernen gab, auch wenn es sich gerade im außen so ganz und gar nicht zeigen mag. Die kosmischen Erinnerungen beginnen wieder die Frequenz zu erhöhen und somit auch die Schwingung, somit erhöht sich automatisch auch die Schwingung der Menschheit und von Mutter Erde. Und jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter und sage, dies unterliegt wiederum einen Zyklus, welcher uns, als Mensch, derzeit nicht bewusst ist.
Wer sich gerne darüber Austauschen möchte, kann mich gerne über das Kontaktformular erreichen.
Blessings
Monja